In Heinsberg gibt es viel zu tun. Die Lebenshilfe Heinsberg, hat vor einiger Zeit eine Kooperation mit der Tholen Gebäudetechnik ins Leben gerufen. Gemeinsam leisten sie einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg eines Großprojekts in Hamburg.
Großes Projekt, große Zahlen: 7656 Leitungen und mehr
Die Lebenshilfe Heinsberg unterstützt Tholen Gebäudetechnik bei einem umfangreichen Auftrag, der auf den ersten Blick rein technische Arbeit erfordert. Insgesamt müssen 7.656 Leitungen geschnitten, 15.312 Abisolierungen und Crimpungen durchgeführt und 2.512 Meter Leitungen verarbeitet werden. Diese Komponenten werden anschließend in Schaltschränken verbaut und in Hamburg in einem Großprojekt installiert. Eine enorme Aufgabe, bei der die Lebenshilfe Heinsberg eine zentrale Rolle spielt.
Elektromontage mit Herzblut
Ein herausragender Bereich innerhalb der Lebenshilfe Heinsberg ist die Elektromontage, die von Karl-Heinz Plum und Joachim Thelen betreut wird. Diese Abteilung bringt mit viel Leidenschaft die besonderen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einklang. Mit Herzblut sorgen sie dafür, dass alle Arbeiten sorgfältig und termingerecht erledigt werden.
Entlastung und Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Für Tholen ist die Zusammenarbeit nicht nur eine technische Unterstützung. „Arbeiten, die unsere internen Mitarbeiter zeitlich bedingt nicht schaffen könnten, werden von der Lebenshilfe übernommen“, erklärt Nils Schiffers, Projektleiter des Großprojekts in Hamburg. Diese Zusammenarbeit bietet eine wichtige Entlastung und ermöglicht es Tholen, sich auf andere Bereiche des Projekts zu konzentrieren. Doch das Besondere an dieser Kooperation ist nicht nur die Erledigung der Aufgaben, sondern vor allem die beeindruckende Energie und der Elan, mit dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe Heinsberg ans Werk gehen.
Inklusion in Aktion
Tholen Gebäudetechnik schätzt nicht nur die hohe Qualität der Arbeit, sondern auch die positive Energie, die von den Menschen der Lebenshilfe ausgeht. Nils Schiffers betont „Es ist etwas Besonderes, Teil dieses inklusiven Projekts zu sein. Die Begeisterung, die man hier erlebt ist ansteckend“