Die Tholen Gebäudetechnik bietet jedes Jahr Azubis die Möglichkeit, in ein abwechslungsreiches und zukunftssicheres Arbeitsumfeld mit interessanten Tätigkeiten einzusteigen. Die unterschiedlichen Unternehmenszweige bieten individuelle Herausforderungen und kristallisieren die jeweiligen Stärken und Talente der Azubis heraus. Was die Azubis und ehemaligen Azubis von Tholen selbst dazu zu sagen haben, erfahrt ihr in diesem Blogartikel.

Paul Boylan ist Azubi im 2. Lehrjahr. Durch Freunde erfuhr er von Tholen und hatte grundsätzlich schon immer ein Händchen fürs Handwerk. Es folgte eine systematische Einarbeitung in den unterschiedlichen Fachbereichen und regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen als Grundlage für eine langfristige Zusammenarbeit. Dabei entstand bereits beim Vorstellungsgespräch ein enger Draht zur Geschäftsführung.
Nicht selten fahren Azubis wie Paul bereits früh morgens los auf Baustellen, die auch schonmal in Köln oder Düsseldorf liegen können. Dort herrscht in der Regel ein reger Austausch mit den unterschiedlichsten Spezialisten in den verschiedensten Bereichen wie zum Beispiel Planern, Architekten, anderen Installateuren oder der Bauleitung. Wenn es an den Schreibtisch geht, sieht die Arbeit schon anders aus. Der theoretische Teil der Ausbildung wird von Tholen in Form von wöchentlichem Stützunterricht durch Meister, Techniker und externe Dozenten durchgeführt. Auch vor der praktischen Prüfung werden alle nötigen Materialien vorab zur Verfügung gestellt, die bei der erfolgreichen Umsetzung der Prüfung behilflich sein sollen.

Geschäftsführer Heinz Jütten schaut von Anfang an, dass man sich wohl fühlt.

Eric Heinrichs

Der frisch gebackene Geselle Eric Heinrichs berichtet von seinen Erfahrungen und nennt die Arbeit bei Tholen „sehr abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere, jedes Projekt ist anders.” Der 21-jährige ist durch die Familie auf den Beruf aufmerksam geworden und war sich sicher, wo es hingehen sollte. Die Geschäftsführung besprach mit Eric, was genau seine Ambitionen sind, wo er seine Stärke sieht und vor allem, was ihm besonders gut gefallen hat. Anhand dessen, wird auch entschieden, in welchem Bereich der jeweilige Geselle anschließend eingesetzt wird. Bei vielen befragten Azubis und Mitarbeiten fällt häufig auf, dass immer wieder das gute kollegiale Verhältnis und die Teamarbeit gelobt werden. Bereits während eines lockeren Bewerbungsgespräches werden flache Hierarchien deutlich und die individuellen Absichten und Pläne hinterfragt und bekräftigt.

Es wird auf jeden Fall nicht langweilig. Ein Bürojob wäre nichts für mich. Die Arbeit an Großbaustellen ist eher mein Bereich.

Justin Meyer

Justin Meyer ist ebenfalls Azubi im 2. Lehrjahr und interessiert sich stark für den Bereich Elektrotechnik. Er kennt die Arbeit am Rohbau und war bereits von Anfang bis Ende eines Projektablaufs dabei. Sein besonderer Favorit: Verteilung und Verklemmen. Hier ist viel Konzentration gefragt. Aufstiegschancen sind immer ein grundlegendes Thema, wenn man sich für einen Ausbildungsweg entscheidet. Justins Ziel: den Meister machen und dann nach ein paar Jahren Berufserfahrung Richtung Projekt- oder Bauleitung.

Auch Mike Tingga ist im 2. Lehrjahr und ist ein großer Fan von dem Teamgeist der Tholen Gebäudetechnik. Der Fokus liegt auf der erfolgreichen Projektumsetzung. ,,Dabei kann Druck entstehen, den man akzeptieren muss. Das darf sich nicht in deiner Arbeit zeigen. Du musst damit klar kommen, viel unterwegs zu sein. Man wird aber während der Ausbildung an die Hand genommen und durchgeführt", so Mike.

Um dieses Verhältnis zu schaffen, werden in der Regel Teambuildingmaßnahmen vorgenommen. Zum Kennenlerntag sind die Azubis 2019 auf eine Raftingtour gefahren. Dort konnten sie schon unter Beweis stellen, wie gut sie im Team funktionieren. Tholen hofft, nach der aktuellen Pandemiesituation schnellstmöglich wieder reguläre Gruppenaktivitäten durchführen zu können, angefangen bei einer ausgiebigen Weihnachtsfeier.

Die Grundlage für eine erfolgreiche Projektabwicklung ist nunmal das ganze Team. Bei Tholen wird das Unternehmen von den Inhabern persönlich geführt und der Kontakt mit den Azubis wie auch zu der Projekt- oder Bauleitung regelmäßig gepflegt.