Viele kennen den Satz ,,Das Handwerk hat goldenen Boden”. Aber was genau bewegt mich heute noch dazu, einen Handwerksberuf auszuführen? Viele Menschen entscheiden sich eher für ein Studium als für einen Job in der Handwerkerbranche. Dabei gibt es eine Reihe von guten Gründen für das Handwerk. Wir haben hier ein paar gesammelt, die erläutern, wieso wir hier von einem Job der Zukunft sprechen.

Ein Job, der Abwechslung liefert

Neben handwerklichem Geschick ist natürlich auch Köpfchen gefragt. Aktives Mitdenken ist eine der Grundvoraussetzungen bei der Abwicklung von Projekten. Außerdem ist hier auch ein guter Austausch mit den Kunden wichtig. Kein Auftrag ist identisch zum anderen und jedes Projekt erfordert eine Bandbreite an Planungsmaßnahmen und aktiver Kommunikation. Dabei arbeitest du bei der Tholen Gebäudetechnik häufig mit den unterschiedlichen Unternehmensgruppen zusammen.

Handwerker werden gebraucht

Wie bereits oben erwähnt, gibt es immer mehr Menschen, die sich eher für ein Studium entscheiden. Natürlich ist eine Ausbildung im handwerklichen Bereich keine wasserdichte Garantie gegen Arbeitslosigkeit, aber ein großes Stück Sicherheit. Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften nimmt nicht ab. Im Gegenteil: Wer setzt die Pläne der Architekten um? Wer kümmert sich darum, dass die Planungen des Ingenieurs verwirklicht werden? Das war schon immer der Handwerker und das wird sich in Zukunft auch nicht ändern.

Gute Weiterbildungschancen

Die unterschiedlichen Sparten im Handwerk bieten auch eine systematische Einarbeitung und einige Weiterbildungsmaßnahmen. Die Tholen Gebäudetechnik bietet zum Beispiel ihren Auszubildenden regelmäßig Schulungen in den einzelnen Fachbereichen an. Mit der abgeschlossenen Ausbildung muss natürlich nicht Schluss sein auf der Karriereleiter. Intern wie extern gibt es vielfältige berufliche Perspektiven: Meisterprüfung, Techniker/-in, Ingenieur/-in.

Handwerk ist ortsunabhängig

Man muss meistens nicht lange suchen, um einen Betrieb in seiner Nähe zu finden, der die gelernte Tätigkeit anbietet. Ob gleich um die Ecke oder raus in die Welt, Handwerkerberufe machen dich ortsunabhängig. Du entscheidest selbst wo du dir dein Leben aufbauen möchtest.

Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen

Im Handwerk lernst du relativ früh, Verantwortung zu übernehmen. Vor allem, wenn es um Großprojekte geht, muss die Zusammenarbeit sitzen. Hier sind keine Schnitzer erlaubt und verantwortungsbewusstes Handeln gefragt. Im Gegensatz zum Studium gilt es natürlich auch noch einen wesentlichen Faktor zu berücksichtigen: Während der Ausbildung wird man vergütet. Als Azubi lernt man schon früh mit seinen eigenen Finanzen umzugehen und sich selbst zu managen.

Digitalisierung im Handwerk

Es müsste mittlerweile bei jedem angekommen sein, dass die Digitalisierung immer weiter voranschreitet und in nahezu allen Bereichen eine Rolle spielt. Auch in der Gebäudetechnik werden immer wieder neue Standards gesetzt. Hier bleiben fähige Handwerker gefragt, die mit der Zeit gehen und ständig neuen Anforderungen gewachsen sind.

Fazit

Schlussendlich ist zu sagen: Handwerksberufe bieten ein vielfältiges Arbeitsspektrum und eine sichere Basis. Handwerker werden immer gesucht. Du kannst deine Zukunft aktiv mitgestalten. Durch die stetige Weiterentwicklung der Technik gibt es an vielen Ecken immer etwas zu tun. Wichtig ist hier auch der Wille, sich selbst weiterzuentwickeln und am Puls der Zeit zu bleiben. Hier ist kein Platz für Stagnation und erst recht nicht für Langeweile. Und am Ende des Tages sieht man die Früchte seiner Arbeit deutlich vor sich! Und da wären wir wieder bei dem goldenen Boden und dem Handwerk …